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Inder in Deutschland
Die Zahl der Inder in Deutschland 2008 beträgt ca. 38.000 bzw. 0,004 der deutschen Bevölkerung und 0,5 der Ausländer, also eine der kleinsten ausländischen Volksgruppen in Deutschland, auch weniger als Sri Lanka und Pakistan.
Die Inder in Deutschland können in drei Kategorien eingeteilt werden. Erstens diejenigen, die in den fünfziger und sechziger Jahren nach Deutschland zum Studieren gekommen und hier geblieben sind, sie stellen mit ihren Familienmitgliedern im heutigen Deutschland die größte Gruppe dar. Nach Schätzungen liegt ihre Zahl um etwa 20.000.
Die zweite Gruppe besteht aus katholischen Krankenschwestern und Pflegepersonal aus Kerala, die hauptsächlich während der sechziger Jahre, in einer Zahl von ca. 1.200, von Deutschland angeworben worden waren. Ihre Zahl einschließlich ihrer Familienangehörigen ist heute auf 5.000 angewachsen.
Die dritte Gruppe von Indern ist insbesondere in den achtziger Jahren als Asylsuchende, mehrheitlich aus dem Bundesstaat Punjab, nach Deutschland gekommen. Infolge extrem verschärfter Einreisebestimmungen und Grenzkontrollen ist ihre Zahl stark zurückgegangen, von 5.600 in 1990 auf 150 in 2002. Ohnehin ist Deutschland für die indischen Asylanten aufgrund ihrer Sprache selten ihr Zielland auf Dauer gewesen, sie benutzten den Aufenthalt in der Bundesrepublik vielfach als Sprungbrett für ihre Reise in die USA oder nach Kanada, wo es für sie vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und eine große Gemeinde ihrer Landsleute aus Indien gibt. Aufgrund mangelnder Bildung und Sprachkenntnisse findet diese Gruppe ausschließlich Beschäftigung in „Dirty, Difficult, Dangerous“- Bereichen. Einige von ihnen betreiben Gemüse- und Obsthandel, Textilwarengeschäfte auf den Basaren und Flohmärkten, Restaurants und Imbissstände. Ihre Zahl mit zusammengeführten Angehörigen wird z. Z. Auf 10.000 geschätzt, die überwiegend in Berlin und Hamburg, Köln und München leben.
In diesem Aufsatz wird primär über die Inder der ersten Gruppe gesprochen, die zuerst als Studenten nach Deutschland gekommen sind und noch die größte Gruppe in Deutschland bilden.
Dass diese Gruppe zum Studium nach Deutschland kam, hatte folgende Gründe:
Die gebildete Schicht Indiens war während der britischen Kolonialzeit fasziniert von den sprachwissenschaftlichen Leistungen der deutschen Indologen wie der Brüder August (1767-1854) und Friedrich von Schlegel (1772-1829), Franz Bopp (1791-1867) und Max Müller (1823-1900), die durch ihre Forschungen zur Renaissance des Sanskrit und zur Entdeckung der gemeinsamen indo-europäischen Wurzeln beitrugen. Dennoch kam Deutschland wegen seiner Sprache und Einreisehindernisse durch die Kolonialverwaltung zunächst als Studienland nicht in Frage. Es waren Ausnahmen wie Mohammad Iqbal (1875-1938), bedeutender Urdu-Dichter und geistiger Gründer Pakistans, der sich zum Philosophiestudium in Heidelberg aufhielt, und einer der bekanntesten Anführer der indischen Freiheitslegion im Ausland, Subhas Chandra Bose (1897-1945), der sich auch 1941 in Deutschland aufhielt, um militärische Hilfe in Berlin zu erbitten.
Nach der Unabhängigkeit Indiens 1947 war Deutschland das erste Land, das in Indien bereits 1956 das größte Stahlwerk Rourkela errichtete und zahlreiche Inder zur Ausbildung nach Deutschland holte. Nach der Beendigung des zweiten Weltkrieges 1945 bemühte sich Deutschland, seine rassistische Vergangenheit abzuschütteln und sich politisch wieder in die Völkergemeinschaft zu integrieren und durch den Aufbau der Beziehungen, insbesondere mit den damaligen neutralen Staaten wie Indien, die völkerrechtliche Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zu verhindern. Man propagierte über das Auswärtige Amt, das Goethe Institut und den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) die Vorteile eines Studiums in Deutschland . Die liberalen Zulassungsbedingungen trotz mangelnder Deutschkenntnisse, die großzügige Anerkennung ausländischer Reifezeugnisse, Gebührenfreiheit, Einreisemöglichkeit ohne Visumzwang bereiteten den Weg für ausländische Studenten in die damalige Bundesrepublik Deutschland. Aus diesen Gründen erreichten die deutschen Hochschulen in den sechziger Jahren den höchsten Stand der Studenten aus der Dritten Welt innerhalb der Länder Europas.
Da Indien im Vergleich zu den anderen afro-asiatischen Ländern schon 1947 unabhängig wurde, kamen die indischen Studenten eher in den Genuss der Vorzüge des Studiums in Deutschland. Die Inder als Erstankömmlinge waren sehr willkommen, und die gebildeten Deutschen hatten aufgrund der Gewaltlosigkeitsphilosophie von Mahatma Gandhi (1869-1948) und der weltpolitischen Rolle von Jawaharlal Nehru (1889-1964) eine sehr hohe Meinung von den Indern. 1963 studierten bereits 2.600 indische Studenten in Deutschland, Anteil von 16% aller afro-asiatischen Studenten.
Die damals gegründeten parteinahen Stiftungen wie die Friedrich Ebert Stiftung (SPD), Konrad Adenauer Stiftung (CDU), Friedrich Naumann Stiftung (FDP), Hans Seidel Stiftung (CSU), Hans Böckler Stiftung (Gewerkschaften) gewährten zahlreiche Stipendien, auch um ihre n Ideologien bei den Studenten der Dritten Welt zu verbreiten. Hinzu vergaben die Institutionen der evangelischen und katholischen Kirchen Stipendien und bauten Studentenheime für ausländische Studenten. Es wird geschätzt, dass fast die Hälfte der damaligen Studierenden der sechziger Jahre aus Indien durch Stipendien oder sonstige Leistungen dieser Institutionen gefördert wurde.
Die meisten der damaligen Studenten kamen aus Bengalen, und zwar hatte das folgende Gründe: Die Briten waren zuerst als Händler und Eroberer nach Bengalen gekommen, hatten dort ihre Bildungs- und Verwaltungseinrichtungen gegründet. Kolkata war bis zum Jahre 1912 die Hauptstadt Indiens gewesen. So verfügten die Bengalen über ein bessere Bildung und hatten fast sämtliche Ämter inne, sowohl in Indien als auch im Ausland, und so waren sie vielfach für die Verteilung der deutschen Stipendien zuständig, bei deren Vergabe sie ihre Verwandten und Landsleute bevorzugten. Auch der Max Mueller Bhavan war seit 1957 in Kolkata vertreten und dort wurden Deutschkurse als Vorbereitung zum Studium in Deutschland angeboten. Schätzungsweise betrug der Anteil der bengalischen Studenten in Deutschland weit über 50%, ihr Anteil an der indischen Bevölkerung liegt bei 8%.
Es wird geschätzt, dass über die Hälfte der indischen Studenten der sechziger Jahre durch Stipendien oder sonstige Hilfsleistungen dieser Institutionen finanziell unterstützt wurde.
Nach Untersuchungen der siebziger Jahre absolvierte die Hälfte der indischen Studenten ihr Studium erfolgreich in Deutschland. Ein Großteil von ihnen fand eine adäquate Beschäftigung in der deutschen privaten Wirtschaft, im öffentlichen Dienst und Schul- und Hochschulbereich und einige von ihnen machten sich als Geschäftsleute selbständig. Aufgrund des langjährigen Aufenthalts, der sicheren Arbeitsplätze und Familiengründungen in Deutschland sind inzwischen viele der Altinder der sechziger Jahre eingebürgert. Nach Angaben des statistischen Bundesamtes betrug die Zahl der eingebürgerten Inder 2005 8.200, darin sind auch ihre hier geborenen Kinder enthalten. Die meisten von ihnen, einschließlich der ehemaligen Krankenschwestern, haben schon das Rentenalter erreicht und leben zum größten Teil mit ihren Kindern und Enkelkindern in Deutschland.
Insgesamt gehören diese Inder zu einer der erfolgreichsten Minderheiten in Deutschland. Ihre Kinder verfügen im Durchschnitt über Universitätsabschlüsse und bekleiden Ämter und Positionen als Anwälte, Ärzte, Informatiker, Ingenieure, Lehrer und Techniker. Sie sind zum größten Teil in die hiesige Gesellschaft sehr gut integriert. Dennoch kann gesagt werden, dass sie infolge ihrer sehr geringen Zahl insgesamt keine große Rolle in der deutschen Politik und Wirtschaft spielen.
Zu weiteren Informationen siehe: Meine Welt. Zeitschrift des Deutsch-Indischen Dialogs. Heft 2/Jahrgang 16, 1999 und Heft 2/Jahrgang 28, Herbst 2011.
Die Zahl der Inder in Deutschland 2008 beträgt ca. 38.000 bzw. 0,004 der deutschen Bevölkerung und 0,5 der Ausländer, also eine der kleinsten ausländischen Volksgruppen in Deutschland, auch weniger als Sri Lanka und Pakistan.
Die Inder in Deutschland können in drei Kategorien eingeteilt werden. Erstens diejenigen, die in den fünfziger und sechziger Jahren nach Deutschland zum Studieren gekommen und hier geblieben sind, sie stellen mit ihren Familienmitgliedern im heutigen Deutschland die größte Gruppe dar. Nach Schätzungen liegt ihre Zahl um etwa 20.000.
Die zweite Gruppe besteht aus katholischen Krankenschwestern und Pflegepersonal aus Kerala, die hauptsächlich während der sechziger Jahre, in einer Zahl von ca. 1.200, von Deutschland angeworben worden waren. Ihre Zahl einschließlich ihrer Familienangehörigen ist heute auf 5.000 angewachsen.
Die dritte Gruppe von Indern ist insbesondere in den achtziger Jahren als Asylsuchende, mehrheitlich aus dem Bundesstaat Punjab, nach Deutschland gekommen. Infolge extrem verschärfter Einreisebestimmungen und Grenzkontrollen ist ihre Zahl stark zurückgegangen, von 5.600 in 1990 auf 150 in 2002. Ohnehin ist Deutschland für die indischen Asylanten aufgrund ihrer Sprache selten ihr Zielland auf Dauer gewesen, sie benutzten den Aufenthalt in der Bundesrepublik vielfach als Sprungbrett für ihre Reise in die USA oder nach Kanada, wo es für sie vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und eine große Gemeinde ihrer Landsleute aus Indien gibt. Aufgrund mangelnder Bildung und Sprachkenntnisse findet diese Gruppe ausschließlich Beschäftigung in „Dirty, Difficult, Dangerous“- Bereichen. Einige von ihnen betreiben Gemüse- und Obsthandel, Textilwarengeschäfte auf den Basaren und Flohmärkten, Restaurants und Imbissstände. Ihre Zahl mit zusammengeführten Angehörigen wird z. Z. Auf 10.000 geschätzt, die überwiegend in Berlin und Hamburg, Köln und München leben.
In diesem Aufsatz wird primär über die Inder der ersten Gruppe gesprochen, die zuerst als Studenten nach Deutschland gekommen sind und noch die größte Gruppe in Deutschland bilden.
Dass diese Gruppe zum Studium nach Deutschland kam, hatte folgende Gründe:
Die gebildete Schicht Indiens war während der britischen Kolonialzeit fasziniert von den sprachwissenschaftlichen Leistungen der deutschen Indologen wie der Brüder August (1767-1854) und Friedrich von Schlegel (1772-1829), Franz Bopp (1791-1867) und Max Müller (1823-1900), die durch ihre Forschungen zur Renaissance des Sanskrit und zur Entdeckung der gemeinsamen indo-europäischen Wurzeln beitrugen. Dennoch kam Deutschland wegen seiner Sprache und Einreisehindernisse durch die Kolonialverwaltung zunächst als Studienland nicht in Frage. Es waren Ausnahmen wie Mohammad Iqbal (1875-1938), bedeutender Urdu-Dichter und geistiger Gründer Pakistans, der sich zum Philosophiestudium in Heidelberg aufhielt, und einer der bekanntesten Anführer der indischen Freiheitslegion im Ausland, Subhas Chandra Bose (1897-1945), der sich auch 1941 in Deutschland aufhielt, um militärische Hilfe in Berlin zu erbitten.
Nach der Unabhängigkeit Indiens 1947 war Deutschland das erste Land, das in Indien bereits 1956 das größte Stahlwerk Rourkela errichtete und zahlreiche Inder zur Ausbildung nach Deutschland holte. Nach der Beendigung des zweiten Weltkrieges 1945 bemühte sich Deutschland, seine rassistische Vergangenheit abzuschütteln und sich politisch wieder in die Völkergemeinschaft zu integrieren und durch den Aufbau der Beziehungen, insbesondere mit den damaligen neutralen Staaten wie Indien, die völkerrechtliche Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zu verhindern. Man propagierte über das Auswärtige Amt, das Goethe Institut und den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) die Vorteile eines Studiums in Deutschland . Die liberalen Zulassungsbedingungen trotz mangelnder Deutschkenntnisse, die großzügige Anerkennung ausländischer Reifezeugnisse, Gebührenfreiheit, Einreisemöglichkeit ohne Visumzwang bereiteten den Weg für ausländische Studenten in die damalige Bundesrepublik Deutschland. Aus diesen Gründen erreichten die deutschen Hochschulen in den sechziger Jahren den höchsten Stand der Studenten aus der Dritten Welt innerhalb der Länder Europas.
Da Indien im Vergleich zu den anderen afro-asiatischen Ländern schon 1947 unabhängig wurde, kamen die indischen Studenten eher in den Genuss der Vorzüge des Studiums in Deutschland. Die Inder als Erstankömmlinge waren sehr willkommen, und die gebildeten Deutschen hatten aufgrund der Gewaltlosigkeitsphilosophie von Mahatma Gandhi (1869-1948) und der weltpolitischen Rolle von Jawaharlal Nehru (1889-1964) eine sehr hohe Meinung von den Indern. 1963 studierten bereits 2.600 indische Studenten in Deutschland, Anteil von 16% aller afro-asiatischen Studenten.
Die damals gegründeten parteinahen Stiftungen wie die Friedrich Ebert Stiftung (SPD), Konrad Adenauer Stiftung (CDU), Friedrich Naumann Stiftung (FDP), Hans Seidel Stiftung (CSU), Hans Böckler Stiftung (Gewerkschaften) gewährten zahlreiche Stipendien, auch um ihre n Ideologien bei den Studenten der Dritten Welt zu verbreiten. Hinzu vergaben die Institutionen der evangelischen und katholischen Kirchen Stipendien und bauten Studentenheime für ausländische Studenten. Es wird geschätzt, dass fast die Hälfte der damaligen Studierenden der sechziger Jahre aus Indien durch Stipendien oder sonstige Leistungen dieser Institutionen gefördert wurde.
Die meisten der damaligen Studenten kamen aus Bengalen, und zwar hatte das folgende Gründe: Die Briten waren zuerst als Händler und Eroberer nach Bengalen gekommen, hatten dort ihre Bildungs- und Verwaltungseinrichtungen gegründet. Kolkata war bis zum Jahre 1912 die Hauptstadt Indiens gewesen. So verfügten die Bengalen über ein bessere Bildung und hatten fast sämtliche Ämter inne, sowohl in Indien als auch im Ausland, und so waren sie vielfach für die Verteilung der deutschen Stipendien zuständig, bei deren Vergabe sie ihre Verwandten und Landsleute bevorzugten. Auch der Max Mueller Bhavan war seit 1957 in Kolkata vertreten und dort wurden Deutschkurse als Vorbereitung zum Studium in Deutschland angeboten. Schätzungsweise betrug der Anteil der bengalischen Studenten in Deutschland weit über 50%, ihr Anteil an der indischen Bevölkerung liegt bei 8%.
Es wird geschätzt, dass über die Hälfte der indischen Studenten der sechziger Jahre durch Stipendien oder sonstige Hilfsleistungen dieser Institutionen finanziell unterstützt wurde.
Nach Untersuchungen der siebziger Jahre absolvierte die Hälfte der indischen Studenten ihr Studium erfolgreich in Deutschland. Ein Großteil von ihnen fand eine adäquate Beschäftigung in der deutschen privaten Wirtschaft, im öffentlichen Dienst und Schul- und Hochschulbereich und einige von ihnen machten sich als Geschäftsleute selbständig. Aufgrund des langjährigen Aufenthalts, der sicheren Arbeitsplätze und Familiengründungen in Deutschland sind inzwischen viele der Altinder der sechziger Jahre eingebürgert. Nach Angaben des statistischen Bundesamtes betrug die Zahl der eingebürgerten Inder 2005 8.200, darin sind auch ihre hier geborenen Kinder enthalten. Die meisten von ihnen, einschließlich der ehemaligen Krankenschwestern, haben schon das Rentenalter erreicht und leben zum größten Teil mit ihren Kindern und Enkelkindern in Deutschland.
Insgesamt gehören diese Inder zu einer der erfolgreichsten Minderheiten in Deutschland. Ihre Kinder verfügen im Durchschnitt über Universitätsabschlüsse und bekleiden Ämter und Positionen als Anwälte, Ärzte, Informatiker, Ingenieure, Lehrer und Techniker. Sie sind zum größten Teil in die hiesige Gesellschaft sehr gut integriert. Dennoch kann gesagt werden, dass sie infolge ihrer sehr geringen Zahl insgesamt keine große Rolle in der deutschen Politik und Wirtschaft spielen.
Zu weiteren Informationen siehe: Meine Welt. Zeitschrift des Deutsch-Indischen Dialogs. Heft 2/Jahrgang 16, 1999 und Heft 2/Jahrgang 28, Herbst 2011.